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Das Eselspiel ist ein Lern- und Konzentrationsspiel, das mit mindestens vier Personen gespielt wird. Die Anzahl der Spieler hat nach oben hin keine Grenze. Gewinner ist der Mitspieler, der seine Spielsteine als erstes auf die Stapel in der Mitte und der anderen Spieler verteilt hat. Wer als letztes den Esel und einen Rest Steine hat, verliert das Spiel. 

Das Eselspiel eignet sich für die ganze Familie und kann durch den unkomplizierten Aufbau fast überall und immer gespielt werden. Auch für Treffen unter Freunden und Bekannten in geselliger Runde ist das lustige Spiel aus Holz empfehlenswert. 

Das Spielezubehör umfasst sechsmal die Spielsteine 1 bis 20 sowie den Eselspielstein (insgesamt 121 Spielsteine) und eine Eselspiel Spielanleitung. Für die Herstellung unserer Spiele verwenden wir Holzsteine, die wir von Hand bearbeiten. In unserer Textilmanufaktur werden aus reinen Baumwollstoffen die passenden Beutel genäht. 

Das Eselspiel wird in unserer Tischlerei und der Textilmanufaktur von Menschen mit Behinderung hergestellt.

Eine CE-Kennzeichnung ist vorhanden.

 

  • Besonderheit: optimal ab 4 Spieler
  • Gewicht: 1000 g
  • Hinweis: CE-Kennzeichnung
  • Inhalt: 121 Spielsteine (6 x Zahlen 1 - 20 + 1 Esel)
  • Material: Mitteldichte Holzfaserplatte, Baumwollbeutel
  • Maße: 4 x 4 cm

Textilmanufaktur

Unsere Textil- und Spielemanufaktur in Bassum widmet sich einer Vielzahl textiler Produkte, die Gesundheit und Wohlbefinden unterstützen, für Spiel und Spaß sorgen und gerne als Accessoire genutzt werden. Dazu gehören die mit Bio-Weizen gefüllten Körnerkissen in vielfältigen Variationen, Yoga-Kissen für Klein und Groß, Hundedecken wie auch anderes „tierisches“ Zubehör. Für die Stoffauswahl steht ein Sortiment an farbenfrohen und dezenten Baumwollstoffen zur Verfügung. Für Spiel und Spaß sorgt das seit vielen Jahren beliebte Eselspiel, das wir in abgewandelter Variante auch als Affen-ABC anbieten. Jeder Stein dieser Spiele wird von Hand bearbeitet und lässt das Spiel zu einem individuellen Erlebnis werden. Das Eselspiel, das Affen-ABC und auch das von uns produzierte Wikingerschach haben eine CE-Kennzeichnung!

Rund 15 Beschäftigte sind in der Manufaktur im Einsatz und nähen per Hand oder schneidern an der Nähmaschine. Auch Beschäftigte aus dem Berufsbildungsbereich werden hier ausgebildet. Wir erkennen und fördern die individuellen Ressourcen jedes Einzelnen mit den vielfältigen Angeboten und ihren entsprechenden Entwicklungsmöglichkeiten. Die Einarbeitung erfolgt gemäß vorhandener Fähigkeiten in kleinen Schritten (Kennenlernen der unterschiedlichen Materialien, Werkzeuge und Maschinen, einfache Zuschnitte, Nähvorbereitungen, einfache Nähübungen..) mit dem Ziel, dass jede und jeder Beschäftigte früher oder später ein oder mehrere Produkte mit individueller Unterstützung herstellen kann. Unser Bestreben ist es, einzelnen Personen die Tür zum allgemeinen Arbeitsmarkt zu öffnen.

 Gern nehmen wir in unserer Textilmanufaktur kleine Aufträge für Privat- wie auch B2B-Kund:innen an!

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Wie geht das Eselspiel - Erklärvideo

Regionale Manufakturen
Qualität seit 1975
Soziale Nachhaltigkeit
Klimafreundlicher Versand
Sicher Einkaufen

Das Eselspiel
Anleitung

Inhalt: 1 Spielplan und 121 Steine (6 mal die Zahlen von 1 bis 20 und ein Esel)

Ziel des Spiels: Das Ziel des Spiels besteht darin, alle Spielsteine in 6 Stapeln in der Mitte der Spielfläche oder bei den Mitspielenden abzulegen. Die Stapel in der Mitte beginnen immer mit der „1“ und schließen mit der „20“.  


Vorbereitung: Das Eselspiel eignet sich am besten für Gruppen ab 4 Personen. Nach oben ist keine Grenze gesetzt. Holen Sie alle 121 Spielsteine aus dem Beutel und verteilen Sie diese verdeckt auf der Spielfläche (in der Regel ein größerer Tisch). Achten Sie darauf, genügend Platz für 6 Stapel in der Mitte der Spielfläche zu lassen. Bestimmen Sie eine Person, die anfangen soll.  


Spielende: Das Spiel ist beendet, wenn alle Spielsteine auf die Stapel in der Mitte verteilt wurden und kein Zug mehr möglich ist. Verloren hat die Person, die am Ende den Esel und einen Rest Steine besitzt.

Spielspaß für die ganze Familie
Der Spielablauf

Die anfangende Person nimmt einen Stein von der Spielfläche, legt diesen offen direkt vor sich hin und beginnt so einen eigenen Stapel. Ist es allerdings eine „1“, wird der Spielstein in die Mitte gelegt. Es wird so lange ein Spielstein von der Spielfläche gezogen, bis ein Ablegen in der Mitte nicht mehr möglich ist. Die nächste Person ist dann an der Reihe und deckt wieder einen Spielstein von der Spielfläche auf und schaut, ob dieser in der Mitte oder aber bei den Stapeln der Mitspielenden abgelegt werden kann. Kann der aufgedeckte Spielstein nirgends abgelegt werden, kommt er auf einen eigenen Stapel, und die nächste Person ist am Zug.  

Achtung: Die Mitte hat stets Vorrang! In der Mitte gehen die Zahlen nur aufwärts, bei den Stapeln der Mitspielenden auf- und abwärts.  

In allen weiteren Runden ist erhöhte Aufmerksamkeit geboten: Es gilt zu überprüfen, ob der oberste Spielstein des eigenen Stapels in der Mitte oder bei den Mitspielenden abgelegt werden kann. Ist dies nicht der Fall, nimmt man einen noch verdeckten Spielstein von der Spielfläche. Wird der Spielstein mit dem Esel gezogen, darf dieser nicht in der Mitte abgelegt werden. Der Esel darf ausschließlich bei sich selbst oder auf den Stapeln der Mitspielenden und dort nur auf einer „20“ abgelegt werden. 
So geht es reihum, bis alle sich auf der Spielfläche befundenen Steine aufgedeckt sind. Jetzt drehen alle Personen, sobald sie am Zug sind, ihren offenen Stapel um und bedienen sich ab sofort von ihrem „verdeckten“ Stapel.  

 Missachtet jemand eine Regel - wie zum Beispiel zuerst die Mitte zu bedienen oder einen Spielstein abzulegen -, sollte ein Stapel umfallen oder die Reihenfolge der Steine eines Stapels durcheinander-geraten, wird auf den Tisch geklopft und der Zug ist sofort beendet. Zur Strafe erhält die Person von allen Mitspielenden einen Spielstein von deren eigenen Stapeln, den die Person auf dem eigenen offenen Stapel ablegen muss. Regelverstöße, die von den Mitspielenden vor dem nächsten Zug nicht bemerkt werden, dürfen nachfolgend nicht mehr bestraft werden.